Prof. Dr. Christoph Strünck ist neuer Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft
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Auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft in Freiburg wurde Christoph Strünck zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er ist seit 2009 Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpolitik im Seminar für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät. Christoph Strünck freut sich auf die neue Aufgabe: „Die DGfP ist eine Fachgesellschaft, die jenseits des Spezialistentums auch noch Sinn für die großen und relevanten Fragen unserer Disziplin hat. Da macht es Spaß, die Mitglieder zusammenzubringen und miteinander zu diskutieren“. Die Geschäftsstelle der DGfP an der Universität Siegen wird seit September von Sven Rader geleitet, der wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur ist.
Lukas Hafferts Buch „Stadt, Land, Frust“ erhält den Preis „Das politikwissenschaftliche Buch“ für das Jahr 2024
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Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) und die Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SW&D) zeichnen Prof. Dr. Lukas Haffert für sein Buch „Stadt, Land, Frust – Eine politische Vermessung.“ (C. H. Beck, 2022) mit dem Preis „Das politikwissenschaftliche Buch“ für das Jahr 2024 aus. Kiel/Freiburg, Juni 2025. Am 20. Juni überreichten Prof Dr. Uwe Wagschal, DGfP-Vorsitzender, und Dr. Astrid Kuhn, Vorstandsvorsitzende der SW&D, im Rahmen der Jahrestagung der DGfP in Freiburg, die Auszeichnung „Das politikwissenschaftliche Buch“ für das Jahr 2024 an Prof. Dr. Lukas Haffert für seine Monografie „Stadt, Land, Frust – Eine politische Vermessung.“ Zum dritten Mal vergaben die DGfP und die SW&D gemeinsam den auf 2.000 Euro dotierten Buchpreis zur Stärkung der Monografie als Publikationsformat innerhalb der Politikwissenschaft.
Programm zur DGfP Young Researchers Conference 2025
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Das Programm zur DGfP Young Researchers Conference am 28. Februar 2025 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie hier zum Download.
Call for Papers: Politikwissenschaft als interdisziplinäres Bindeglied
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Anlässlich der DGfP Young researchers conference 2025 laden wir junge Forschende zur Einreichung von Abstracts zu Paperprojekten, work in progress oder Abschlussarbeiten aus allen Teilbereichen der
Politikwissenschaft ein und freuen uns über Beiträge an Schnittstellen zu anderen Sozialwissenschaften. Die Politikwissenschaft bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zu Philosophie, Soziologie, Geschichte
und Wirtschaftswissenschaft. Diese Interdisziplinarität und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, machen die aktuelle Forschung in der Politikwissenschaft besonders spannend.
Bis zum 20. Dezember 2024 können Paper zum Thema eingereicht werden. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Dokument zum Download.