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Lukas Hafferts Buch „Stadt, Land, Frust“ erhält den Preis „Das politikwissenschaftliche Buch“ für das Jahr 2024
Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) und die Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SW&D) zeichnen Prof. Dr. Lukas Haffert für sein Buch „Stadt, Land, Frust – Eine politische Vermessung.“ (C. H. Beck, 2022) mit dem Preis „Das politikwissenschaftliche Buch“ für das Jahr 2024 aus. Kiel/Freiburg, Juni 2025. Am 20. Juni überreichten Prof Dr. Uwe Wagschal, DGfP-Vorsitzender, und Dr. Astrid Kuhn, Vorstandsvorsitzende der SW&D, im Rahmen der Jahrestagung der DGfP in Freiburg, die Auszeichnung „Das politikwissenschaftliche Buch“ für das Jahr 2024 an Prof. Dr. Lukas Haffert für seine Monografie „Stadt, Land, Frust – Eine politische Vermessung.“ Zum dritten Mal vergaben die DGfP und die SW&D gemeinsam den auf 2.000 Euro dotierten Buchpreis zur Stärkung der Monografie als Publikationsformat innerhalb der Politikwissenschaft.
Weiterlesen ...Über die DGfP
Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft e.V. (DGfP) ist eine politikwissenschaftliche Fachvereinigung. Die im Februar 1983 gegründete DGfP versteht sich laut Satzung als "wissenschaftliche Gesellschaft, die der Förderung der Politikwissenschaft in Forschung und akademischer Lehre dient".
Sie will den wissenschaftlichen Austausch fördern, zur Klärung von Fach- und Studienfragen beitragen und die Beziehungen zur internationalen Politikwissenschaft pflegen. Zu ihrem Selbstverständnis gehört der Praxisbezug ebenso wie der Dialog mit benachbarten Wissenschaftsdisziplinen. Der DGfP gehören ca. 200 Wissenschaftler an, darunter neben Politikwissenschaftlern auch Staatsrechtler, Soziologen, Historiker sowie Vertreter anderer Sozial- und Geisteswissenschaften.
Den Kern der Aktivitäten der DGfP stellen ihre Jahrestagungen dar, die sich vorwiegend mit Problemen befassen, die für Politikwissenschaft wie für politische Praxis gleichermaßen aktuell sind. Bei den Jahrestagungen sollen gemäß der integrativen Zielsetzung der Gesellschaft möglichst Beiträge aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft zur Diskussion gestellt werden. Die Ergebnisse der Tagungen werden im Nomos-Verlag veröffentlicht.