Aktuelles
Call for Papers: Politikwissenschaft als interdisziplinäres Bindeglied
Anlässlich der DGfP Young researchers conference 2025 laden wir junge Forschende zur Einreichung von Abstracts zu Paperprojekten, work in progress oder Abschlussarbeiten aus allen Teilbereichen der
Politikwissenschaft ein und freuen uns über Beiträge an Schnittstellen zu anderen Sozialwissenschaften. Die Politikwissenschaft bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zu Philosophie, Soziologie, Geschichte
und Wirtschaftswissenschaft. Diese Interdisziplinarität und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, machen die aktuelle Forschung in der Politikwissenschaft besonders spannend.
Bis zum 20. Dezember 2024 können Paper zum Thema eingereicht werden. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Dokument zum Download.
Jahrestagung 2024: Programm veröffentlicht
Das Programm für die Jahrestagung am 21. und 22. Juni an der Politischen Akademie Tutzing finden Sie hier zum Download.
Über die DGfP
Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft e.V. (DGfP) ist eine politikwissenschaftliche Fachvereinigung. Die im Februar 1983 gegründete DGfP versteht sich laut Satzung als "wissenschaftliche Gesellschaft, die der Förderung der Politikwissenschaft in Forschung und akademischer Lehre dient".
Sie will den wissenschaftlichen Austausch fördern, zur Klärung von Fach- und Studienfragen beitragen und die Beziehungen zur internationalen Politikwissenschaft pflegen. Zu ihrem Selbstverständnis gehört der Praxisbezug ebenso wie der Dialog mit benachbarten Wissenschaftsdisziplinen. Der DGfP gehören ca. 200 Wissenschaftler an, darunter neben Politikwissenschaftlern auch Staatsrechtler, Soziologen, Historiker sowie Vertreter anderer Sozial- und Geisteswissenschaften.
Den Kern der Aktivitäten der DGfP stellen ihre Jahrestagungen dar, die sich vorwiegend mit Problemen befassen, die für Politikwissenschaft wie für politische Praxis gleichermaßen aktuell sind. Bei den Jahrestagungen sollen gemäß der integrativen Zielsetzung der Gesellschaft möglichst Beiträge aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft zur Diskussion gestellt werden. Die Ergebnisse der Tagungen werden im Nomos-Verlag veröffentlicht.