Anlässlich der DGfP Young researchers conference 2025 laden wir junge Forschende zur Einreichung von Abstracts zu Paperprojekten, work in progress oder Abschlussarbeiten aus allen Teilbereichen der
Politikwissenschaft ein und freuen uns über Beiträge an Schnittstellen zu anderen Sozialwissenschaften. Die Politikwissenschaft bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zu Philosophie, Soziologie, Geschichte
und Wirtschaftswissenschaft. Diese Interdisziplinarität und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, machen die aktuelle Forschung in der Politikwissenschaft besonders spannend. 

Bis zum 20. Dezember 2024 können Paper zum Thema eingereicht werden. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Dokument zum Download.

 

 

Das Programm für die Jahrestagung am 21. und 22. Juni an der Politischen Akademie Tutzing finden Sie hier zum Download.

 

 

Die 41. Graduiertentagung am 21. Juni an der Politischen Akademie Tutzing untersucht die potentielle Neuordnung des deutschen Wahl- und Parteiensystems im Kontext globaler Instabilität, wobei sowohl internationale Konflikte als auch das Erstarken antidemokratischer Kräfte und der Klimawandel eine Rolle spielen. Diese Veränderungen werden durch Reformen im Wahlsystem und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts beeinflusst, was dazu führt, dass sich das deutsche Parteiensystem in den letzten Jahren erheblich gewandelt hat.

Bis zum 31. März 2024 können Paper zum Thema eingereicht werden. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Dokument zum Download.

 

 

Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) und die Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SW&D) schreiben für 2024 zum dritten Mal den gemeinsamen Buchpreis „Das politikwissenschaftliche Buch“ aus.

Der mit 2.000€ dotierte Preis prämiert eine Monografie im Bereich der Politikwissenschaft, welche teildisziplinübergreifend einen bedeutenden Beitrag zur Fachdiskussion, daneben aber auch Impulse für gesamtgesellschaftliche Debatten leistet. Eine einschlägig besetzte Jury wählt bis zum Ende des Sommers 2024 ein Buch aus allen eingehenden Bewerbungen aus.

Eingereicht werden können Monografien, die von einer oder mehreren Personen verfasst wurden und 2022 oder 2023 bei einem Verlag publiziert wurden, der auf dem deutschen Buchmarkt aktiv ist. Auch Selbstbewerbungen sind möglich.

Einsendeschluss ist der 01. März 2024.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.

 

Frühere Gewinner*innen:

Das politikwissenschaftliche Buch 2022:
PD Dr. Oliver Eberl „Naturzustand und Barbarei. Begründung und Kritik staatlicher Ordnung im Zeichen des Kolonialismus" (Hamburger Edition, 2021)

Das politikwissenschaftliche Buch 2020:
Prof. Dr. Kristina Spohr „Wendezeit: Die Neuordnung der Welt nach 1989“ (Deutsche Verlags-Anstalt, 2019)