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Hendrik
Hansen
Prof. Dr.
Professur für politischen Extremismus und politische Ideengeschichte Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Fachbereich Nachrichtendienste, Abt. Verfassungsschutz - Willy-Brandt-Str. 1
50321
Brühl
-
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02232 / 579 398-25
Prof. Dr.
Inhaber der Professur für Politikwissenschaft II, Dekan.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Passau; Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Erfurt und Regensburg; Visiting Professor an der University of Puget Sound; (Tacoma, USA).
Politische Theorie und Ideengeschichte (insb. politische und ökonomische Theorien des Liberalismus und politische Philosophie der Antike), Internationale Politische Ökonomie, Liberalismuskritik und politischer Extremismus (einschl. Islamismus), Transformationsforschung und Aufarbeitung kommunistischer Diktaturen.
Radical Islamism and Totalitarian Ideology. A Comparison of Sayyid Qutb’s Islamism with Marxism and National Socialism. In: Totalitarian Movements and Political Religions Bd. 8 (1), 2007, (zusammen mit Peter Kainz) S. 55-76;
Politik und wirtschaftlicher Wettbewerb in der Globalisierung. Kritik der Paradigmendiskussion in der Internationalen Politischen Ökonomie. Wiesbaden 2008 (Habilitation);
Menschenrechte für Terroristen? Die vertragstheoretischen Grundlagen der rechtlichen Behandlung mutmaßlicher Terroristen durch die Bush-Administration im „War on Terror“. In: Jahrbuch Politisches Denken 2010, Berlin 2010, S. 131-155;
Karl Marx: ein Aristoteliker? Marx’ Rezeption der „Politik“ von Aristoteles. In: Barbara Zehnpfennig (Hrsg.): Die „Politik“ des Aristoteles, Reihe Staatsverständnisse, Baden-Baden 2011, S. 235-262;
Die Prägung der politischen Kultur in Ostdeutschland und Ungarn durch die Erfahrung des Kommunismus, in: Ellen Bos, Martina Eckardt, Georg Kastner, András Masát, David R. Wenger (Hrsg.): Der Donau-Raum in Europa, Baden-Baden 2012.